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Das Buch der geheimen Offenbarung besitzt 52 ganzseitige Miniaturen, die gegen 13.Jahrhundert entstanden sind. Erst 30 Jahre später wurde erst der Text hinzugefügt. Das Codex besitzt viele kostbare Pigmente und ist mit Blattgold verziert. Der Auftraggeber von diesem Meisterwerk blieb aber bis heute anonym.
Limitierte Faksimile mit 399 Exemplaren weltweit.

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Das Buch der geheimen Offenbarung  

Das Buch der 1000 Bilder ist ein meisterhaft illuminierte Codex entstand zwischen 1450 und 1460 in Frankreich und wurde von einigen der talentiertesten Buchmaler dieser künstlerischen Epoche hergestellt. Das große Bildprogramm macht&nbsp;das Werk zu einem der schönsten Bilderbücher, die der heutigen Welt aus der mittelalterlichen Literaturgeschichte bekannt sind.
Das Buch ist ein&nbsp;illuminiertes, und&nbsp;handschriftlich verfasstes Gebetbuch zur privaten Andacht, welches mit insgesamt über 1000 Bildmotiven ausgestattet ist. Das Meisterwerk wurde von den&nbsp;talentiertesten Buchkünstler im Frankreich des 15. Jahrhunderts angefertigt.Das Werk beinhaltet großformatige, ganze Seiten füllende Miniaturen. 
 limitiertes Faksimile Weltweit 995 Exemplare

Das Buch der 1000 Bilder   

Das Evangelistar entstand im Jahre 1507 unter dem Auftrag von Fürst-Bischofs von Würzburg, Lorenz von Bibra, ein außergewöhnlich prachtvoll ausgestattetes Evangelistar. Das Werk schmücken 30 ganzseitigen Miniaturen, die den Lebenszyklus Christi darstellen. Das Fürst-Bischöfliche Evangelistar nimmt einen besonderen Platz unter den beeindruckenden Handschriften der damaligen Zeit ein. Sehr schöne Farben und schimmerndes Gold verzieren dieses Meisterwerk.
Limitierte Faksimile mit 399 Exemplaren weltweit.

Das fürstischofliche Evangelistar   

Claudius Ptolemäus war einer der größten Universalgelehrte im zweiten Jahrhundert. Seine Geographischen Erkenntnisse welche bis ins Hochmittelalter nicht an Bedeutung verloren haben. Durch seine Arbeit entstanden weltweit die ersten Landkarten und Atlanten.Das Opus Magnum ist eine der schönsten Bearbeitungen der Lehre des Ptolemäus. Das Werk entstand im 15. Jahrhundert in Italien, als Auftragswerk König Alfons´ V. von Aragon. Das Werk ist mit leuchtend farbigen Landkarten und zahlreichen Verzierungen aus Blattgold geschmückt.
Limitierte Faksimile mit 325 Exemplaren weltweit.

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 Ptolemäus  Atlas 

Die Montserrat Kollektion besteht aus gleich drei Stundenbüchern. Die Werke beinhalten&nbsp;300 Seiten des Manuskripts, sie sind mit voll- oder halbseitigen Miniaturen, historisierten Initialen und dekorativen Bordüren mit hunderten Pflanzen und praktisch einem kompletten mittelalterlichen Bestiarium ausgestattet.&nbsp;Alle 260 Seiten des Manuskripts sind mit Miniaturen, Blumendekorationen, Tieren und Pflanzen, vergoldeten Initialen und Kalenderseiten ausgestattet,&nbsp;19 ganzseitige und 20 kleine Initialen, 5 große historisierte Initialen und viele kleinere Initialen und 20 Bordüren mit floralen Motiven verziert.
Limitierte Auflage von 375 Exemplaren
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Monteserrat Kollektion  

Das große Buch der Liebe &nbsp;von&nbsp;Manfred Ermengaud, über dessen Leben Historiker bis heute kaum Informationen besitzen, lebte im 13. Jahrhundert als Mönch des Franziskanerordens. Der sehr&nbsp;begabte und gebildete Mönch verfasste wahrscheinlich um das 13. Jahrhundert&nbsp;dieses&nbsp;einzigartiges Manuskript. Das unvergleichliche Meisterwerk des Gelehrten trägt den Titel „Breviari d´Amour“ und gilt heute als ein absoluter Höhepunkt der Literatur des 13. Jahrhunderts.
Limitierte Auflage von 995 Exemplaren

Das große Buch der Liebe  

Die Königliche Bibliothek vereint drei der schönsten Werke der mittelalterlichen Buchmalerei. Darunter befindet sich das Gebetbuch des weisen und gelehrten Papstes Benedikt XIV, das im 15. Jahrhundert von einem unbekannten flämischen Meister geschaffen wurde und mit einem überaus prachtvollen Kalenden geschmückt ist. Darüber hinaus enthält die Bibliothek noch das kostbare Marienoffizium der Barbara von Österreich, österreichische Erzherzogin und als Frau des Alfonsso II. d'Este Herzogin von Ferrara, die dieses Kleinod als privates Andachtsbuch benutzte. Das dritte Werk ist das beeindruckende Marienoffizium des Kardinals Ippolito d'Este und präsentiert sich als wunderschönes Zeugnis der Mailänder Buchmalerei um 1500. Die Geschichte der Handschrift ist eng verbunden mit dem tragischen Leben der Anna Sforza, der ersten Gemahlin von Ippolitos Bruder Alfonso d'Este. 12 Großformatige Miniaturen und unzählige phantasievolle Zierinitialen schmücken das private Andachtsbuch, das die Kunstfertigkeit des Mailändischen Hofmalers Francesco Binaso im Auftrag des Este-Kardinals wunderbar zur Schau stellt.

Die Königliche Bibliothek 

Das Meisterstundenbuch zu Ehren der Mutter Gottes ist ein besonders prachtvoll gearbeitetes, detailreich ausgeschmücktes mittelalterliches Gebet- und Andachtsbuch.
Limitierte Auflage von 399 Exemplaren

Meisterstundenbuch zu Ehren der Mutter Gottes 

Maria Stuart, die katholische Königin von Schottland, war die Besitzerin eines wunderbaren Stundenbuchs mit zahlreichen flämischen Miniaturen. Diese gehören zum Besten, was aus der Buchmalerei Flanderns des frühen 16. Jahrhunderts erhalten ist. In wunderschönen, leuchtenden Farben sind kostbare kleine Gemälde dargestellt, an vielen Stellen prachtvoll vergoldet. Diesem Kleinod der Buchmalerei ist ein geschichtsträchtiges Dokument beigelegt: die Hinrichtungsurkunde der Maria Stuart, von der englischen Königin Elisabeth I. am 1. Februar 1587 unterzeichnet. Dieses Kompendium bietet Einblick in das Leben einer der tragischsten Figuren der Geschichte.
Limitierte Faksimile mit 999 Exemplaren weltweit.

Stundenbuch und Hinrichtungsurkunde der Maria Stuart   

Die mittelalterliche Handschrift fasziniert durch insgesamt 136 kunstvoll gestaltete Miniaturen, die mit goldenen Details verziert sind. Diese Miniaturen veranschaulichen die Geschichte der Menschheit sowie die Suche nach spiritueller Erlösung. Dadurch liefert die Handschrift nicht nur eine visuell beeindruckende Darstellung, sondern gewährt auch Einblicke in das mittelalterliche Verständnis von Religion und dem Streben nach Seelenheil.

Der Weg zum Seelenheil

Terenz, der klassische Komödiendichter
Alle Komödien des Terenz, des einflussreichen und am meisten gelesenen römischen Komödiendichters, in einer einzigartigen Handschrift aus der Vatikanischen Bibliothek.
Die älteste erhaltene, bebilderte Handschrift des Terenz, entstanden um 825 auf später deutschem Gebiet, enthält alle 6 Komödien des großen Dichters.
Die Texte sind durch rund 150 Illustrationen mit packenden Theaterszenen belebt, in denen maskierte Schauspieler in antikem Gewand auftreten, eindrucksvoll gestikulieren und dem Leser die Handlung der Stücke in einem schier unerschöpflichen Bilderreigen präsentieren – ein Muss für jeden Theaterliebhaber!
Herausragendes Zeugnis der karolingischen Renaissance, geschaffen am Hof Kaiser Ludwigs des Frommen – annähernd jede Doppelseite ist bebildert!
Die Zimelie der Vatikanischen Bibliothek ist das wichtigste und in Buchform älteste Zeugnis des antiken Theaters – nun in einer einzigartigen Faksimile-Edition erlebbar.
Alle Miniaturen werden im Kommentarband Bild für Bild und detailliert in ihrem Textzusammenhang beschrieben, sodass sich faszinierende Einblicke in die Bild-Text-Struktur dieser einzigartigen Handschrift ergeben.
Limitierte Weltauflage der Prachtedition: 999 nummerierte Exemplare

Terenz Komödien  

Der Codex Aureus von St. Emmeram ist ein Evangeliar aus der karolingischen Zeit und zählt zu den herausragendsten Handschriften des Mittelalters, insbesondere aufgrund seines spektakulären, mit Gold und Edelsteinen verzierten Einbands. Er ist einer der wenigen verbliebenen karolingischen Prachteinbände, die bis heute unbeschädigt erhalten geblieben sind, was ihn zu einem äußerst wertvollen Artefakt für Experten der Kunstgeschichte und Edelsteinkunde macht. Der Codex stammt aus der Zeit der Palastschule von Karl dem Kahlen (823-877), dem westfränkischen König. Es herrscht jedoch Uneinigkeit darüber, wo genau sich diese Schule befand oder ob sie überhaupt an einem festen Ort existierte. Im Gegensatz zu den meisten Handschriften dieser Ära kann das Fertigstellungsdatum des Codex auf das Jahr 870 genau datiert werden. Sein luxuriöser Einband, das violette Pergament, die prächtigen Farben und die mit Goldtinte geschriebenen Texte deuten alle darauf hin, dass es sich um ein Werk eines königlichen Auftrags handelt und machen den Codex zu einem der herausragendsten Produkte mittelalterlicher Kunst.<figure><iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube-nocookie.com/embed/dP7eFO5061M?si=bbS9ntc2SH1isvjl" title="YouTube video player" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" allowfullscreen=""></iframe></figure>

Codex Aureus von St. Emmeram

SKU847008290944

Der Heilige Gral, eine zentrale Figur in der Artus-Sage, war im mittelalterlichen Europa äußerst beliebt. Ursprünglich ein Kelch, der beim Letzten Abendmahl verwendet wurde, symbolisiert er heute eher die Suche nach einem geheimnisvollen und bedeutungsvollen Objekt. Seine Geschichte wurde von verschiedenen Autoren erweitert, wobei er mal als Schale, mal als Schüssel oder Stein beschrieben wird. Die Faszination für den Gral besteht bis heute und inspiriert zahlreiche Verschwörungstheorien, die ihn mit verschiedenen Geheimbünden wie den Tempelrittern oder den Katharern in Verbindung bringen.

Das Geheimnis des Grals 

Der goldene Atlas der Nautik zeigt&nbsp;eine beachtliche Kombination aus zwei kartografischen Schulen dar, die 1587 erfolgte. Der Kartograph von König Philipp II. von Spanien (1527-1598) vereinigte die ältere mallorquinische Schule mit der jüngeren niederländischen Schule.&nbsp;Insgesamt 19 Karten von Martines befinden sich elf Regionalkarten, sechs Seekarten und zwei Weltkarten. Die Seite sind mit Gold und Silber verziert. Die meisten von ihnen ziert eine große Windrose mit 16 oder 32 Himmelsrichtungen. Limitierte Faksimile mit 999 Exemplaren weltweit.

Der goldene Atlas der Nautik 

Diese prächtige Doppelfaksimile-Ausgabe besteht aus zwei Handschriften, die dem heutigen Leser einen detaillierten Einblick in das Leben des Adels im Spätmittelalter bieten. Sie werden in einer ansprechenden weinroten Lederschatulle präsentiert. Das Krönungszeremoniell Kaiser Karls V. gewährt Einblicke in die öffentlichen und zeremoniellen Aspekte des adligen Lebens. Es wurde 1530 in Italien erstellt und dokumentiert die Kaiserkrönung Karls V. durch Papst Clemens VII. Das Schachbuch des Jacobus de Cessolis nutzt das Schachspiel als Allegorie für den Feudalismus und die mittelalterliche Ständegesellschaft. Überraschenderweise erklärt es, wie die höheren Stände oft von den niederen abhängig sind, aber nicht zwangsläufig umgekehrt. Ursprünglich um 1330 verfasst, wurde diese deutsche Handschrift 1458 fertiggestellt. Beide Handschriften sind in Leder gebunden und reich mit kunstvollen Miniaturen, Zierinitialen und anderem Dekor verziert.<figure><iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube-nocookie.com/embed/NLYz6L0A7ho?si=_kJpaTEGnJ9e5mp2" title="YouTube video player" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" allowfullscreen=""></iframe></figure>

Höfisches Duett

Dieses farbenfroh gestaltete Werk stammt aus dem 15. Jahrhundert. Es handelt sich dabei um einen Ratgeber mit 72 Miniaturen, der sich mit astrologischen und astronomischen Phänomenen beschäftigt. Die kurzen Texte und Darstellungen geben einen spannenden Einblick in das Weltbild der damaligen Zeit. 

Limitierte Auflage von 999 Exemplaren. Der Bucheinband in genarbten schwarzem Leder mit Goldprägungen. Inklusive einem Kommentarband.

Die Macht der Gestirne   

Bei dem Atlas Harmonia Macrocosmia von Andreas Cellarius (um 1596–1665) handelt es sich um einen Himmelsatlas mit besonders prachtvollen Kupferstichen. Insgesamt 21 kolorierte Karten zeigen die Welt nach den Modellen von Claudius Ptolemäus, Nikolaus Kopernikus und Tycho Brahe und acht weitere die Sternenkonstellationen nach christlicher und klassischer Interpretation. Zusammen stellen sie dem Betrachter auf beeindruckende Art und Weise die Entwicklung des astronomischen Weltbildes vor. Das erste Mal veröffentlichte der Niederländer Johannes Janssonius (1588–1664) den historischen Sternatlas 1660 in seinem Amsterdamer Verlag, der für die Astronomie und Kartographie wohlbekannt war.
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Cellarius HARMONIA MACROCOSMICA Atlas (Himmelsatlas) 

Astronomisch-Astrologisch Codex König Wenzel
Faszination Himmelskunde in künstlerischer Perfektion Entstanden: Um 1400 in Prag Bayerische Staatsbibliothek, München Umfang: 106 Seiten Miniaturen: 55 großformatige Miniaturen, 7 astrologische Diagramme und 146 Farbinitialen, teils auf Goldgrund und historisierte Initialen Einband: Weißer Ledereinband mit Blindprägung und 8 Eckbeschlägen aus Messing in Schmuckkassette Auflage: 999 nummerierte Exemplare Inkl. Kommentarband Belser Verlag, Stuttgart, 2018 Der Codex wurde kurz nach 1400 in den Wenzelswerkstätten in Prag von Wenzels Hofastronomen Terzysko für den ganz persönlichen Gebrauch König Wenzels IV, den König des Heiligen Römischen Reichs und böhmischen König, zusammengestellt. Der überreich illuminierte Codex enthält lateinische Übersetzungen arabischer und jüdischer Texte. In den Miniaturen finden sich Bademägde oder ein mit König Wenzel eng verknüpftes Motiv in der Wenzelsbibel wieder. Die Miniaturen sind mit reichlich Blatt- und Pinselgold ausgestattet. Der Codex gibt astronomisch-astrologisches Wissen, mit Sternauslegungen und deutungen der berühmtesten Astronomen und Astrologen der Antike und des Mittelalters wieder. 
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Astronomische - astrologischer Codex König Wenzels    

Das Meisterwerk ist ein Jahreskalender, leuchtend durch seine goldenen Seiten und Miniaturen mit filigranen Darstellungen der Sternzeichen und Monatstätigkeiten besticht.Limitierte Auflage von 999 Exemplaren. Der Bucheinband aus dunkelblauem, genarbtem Leder, verziert mit Goldprägungen. Inklusive einem Kommentarband.

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