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Claudius Ptolemäus war einer der größten Universalgelehrte im zweiten Jahrhundert. Seine Geographischen Erkenntnisse welche bis ins Hochmittelalter nicht an Bedeutung verloren haben. Durch seine Arbeit entstanden weltweit die ersten Landkarten und Atlanten.Das Opus Magnum ist eine der schönsten Bearbeitungen der Lehre des Ptolemäus. Das Werk entstand im 15. Jahrhundert in Italien, als Auftragswerk König Alfons´ V. von Aragon. Das Werk ist mit leuchtend farbigen Landkarten und zahlreichen Verzierungen aus Blattgold geschmückt.
Limitierte Faksimile mit 325 Exemplaren weltweit.

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 Ptolemäus  Atlas 

Das Evangelistar entstand im Jahre 1507 unter dem Auftrag von Fürst-Bischofs von Würzburg, Lorenz von Bibra, ein außergewöhnlich prachtvoll ausgestattetes Evangelistar. Das Werk schmücken 30 ganzseitigen Miniaturen, die den Lebenszyklus Christi darstellen. Das Fürst-Bischöfliche Evangelistar nimmt einen besonderen Platz unter den beeindruckenden Handschriften der damaligen Zeit ein. Sehr schöne Farben und schimmerndes Gold verzieren dieses Meisterwerk.
Limitierte Faksimile mit 399 Exemplaren weltweit.

Das fürstischofliche Evangelistar   

Ein Prachtstück aus der vatikanischen Bibliothek mit leuchtenden Miniaturen und strahlenden Initialen. Am 5. November 1578. An Papst Gregor XIII. wurde dieses kostbare Werk an die Bibliothek des Vatikans übergeben.
Limitierte Auflage von 999 Exemplaren. Der Bucheinband in dunkelbraunem Rindsleder, verziert mit Goldprägungen. Auf der vorderen Buchdeckelmitte wurde das Zeichen des Vatikans platziert.

Gebetbuch der Päpste  

Dieses farbenfroh gestaltete Werk stammt aus dem 15. Jahrhundert. Es handelt sich dabei um einen Ratgeber mit 72 Miniaturen, der sich mit astrologischen und astronomischen Phänomenen beschäftigt. Die kurzen Texte und Darstellungen geben einen spannenden Einblick in das Weltbild der damaligen Zeit. 

Limitierte Auflage von 999 Exemplaren. Der Bucheinband in genarbten schwarzem Leder mit Goldprägungen. Inklusive einem Kommentarband.

Die Macht der Gestirne  

Das Meisterwerk ist ein Jahreskalender, leuchtend durch seine goldenen Seiten und Miniaturen mit filigranen Darstellungen der Sternzeichen und Monatstätigkeiten besticht.Limitierte Auflage von 999 Exemplaren. Der Bucheinband aus dunkelblauem, genarbtem Leder, verziert mit Goldprägungen. Inklusive einem Kommentarband.

Das goldene Kalendarium  

Lorenzo de Medici ließ sich im 15. Jahrhundert ein beeindruckender Codex anfertigen. Ein Codex, der die Kunst der Buchmalerei mit der Rechenkunst und den Handel vereint. Das silberne Duett vereint reinstes Silber und die mittelalgerische Buchmalerei, die Kombination war schon im Mittelalter sehr begehrt.
Limitierte Faksimile mit 999 Exemplaren weltweit.

Das silberne Duett  

Das Buch der geheimen Offenbarung besitzt 52 ganzseitige Miniaturen, die gegen 13.Jahrhundert entstanden sind. Erst 30 Jahre später wurde erst der Text hinzugefügt. Das Codex besitzt viele kostbare Pigmente und ist mit Blattgold verziert. Der Auftraggeber von diesem Meisterwerk blieb aber bis heute anonym.
Limitierte Faksimile mit 399 Exemplaren weltweit.

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Das Buch der geheimen Offenbarung   

Jedes einzelne Blatt wird originalgetreu reproduziert, wobei jedes Detail – von der Farbgebung über den Goldauftrag bis hin zum Beschnitt der Seiten – sorgfältig nachgebildet wird. Ein edles Passepartout umrahmt jedes Faksimile-Blatt, das von ausführlichen Beschreibungen in Englisch und Arabisch begleitet und durch eine luxuriöse Präsentationsmappe geschützt wird. Zwölf ausgewählte Seiten dieser Serie sind in einer prächtigen Schmuckkassette mit Ledereinband und Goldprägung sicher aufbewahrt. Mit der Präsentation der Luxuskassette "Meisterwerke der islamischen Buchkunst" sehen wir uns als kulturelle Botschafter, die den Austausch zwischen der abendländischen und der islamischen Welt fördern. Die kostbaren islamischen Handschriften dienen als Zeugen und Botschafter der islamischen Hochkultur.

Meisterwerke der Islamischen Buchkunst 

Der Breslauer Psalter beeindruckt durch seinen außergewöhnlichen Reichtum an Verzierungen und das Zusammentreffen verschiedener europäischer Einflüsse in der Buchmalerei. Diese prächtige Handschrift, die zwischen 1255 und 1267 in Westpolen entstand, umfasst 294 Seiten und enthält 27 ganzseitige Miniaturen, 168 Randminiaturen, 36 Kalendermedaillons, 10 reich verzierte Initialseiten sowie zahlreiche Ornamente und figürliche Szenen an den Rändern der Blätter. Der Text, bestehend aus 150 Psalmen und alttestamentarischen Lobgesängen, wurde von deutschen Schreibern verfasst, während die künstlerische Leitung bei Giovanni da Gaibana aus Padua lag. Unter seiner Führung schuf ein Team schlesischer Künstler eine beeindruckende Vielfalt an Darstellungen, die fantasievolle Architekturen mit östlichen Kuppeldächern und abendländischen Formen vereinen.

Breslauer Psalter

De Sphaera
Biblioteca Estense Universitaria, Modena, a.X.2.14 = Lat. 209
Am Hof der Visconti entstand um 1470 das schönste illustrierte Astrologiebuch der Renaissance. In 15 prachtvollen Miniaturen beschreibt der Buchmaler Christoforo de Predis die Planeten und gewährt dabei einen höchst realistischen und detaillierten Einblick in den Renaissance-Alltag.
Unbedingter Glaube an die Sterne
Mailand bildete eines der großen italienischen Zentren der Astrologie im 15. Jahrhundert. Am Hof der Visconti/Sforza war die astrologische Wissenschaft wie die gesamte lombardische Kultur jener Zeit vom Geist des Realen und der Ordnung durchdrungen. Dennoch war der Glaube an die Kraft der Sterne nicht nur am Hof, sondern auch im Volk tief verwurzelt. Manche der großen Fürsten der Visconti ließen sich häufig Horoskope erstellen. So gab es denn auch jede Menge astrologischer Texte in den Bibliotheken des Fürstenhauses und auch des Adels und der Bürger. Somit erweist sich die astrologische Kultur in den humanistischen Renaissancezentren Oberitaliens als ein unentwirrbares Geflecht von Menschlichem, Göttlichem und Abergläubischem. 
Ein Meister seines Fachs
Christoforo de Predis arbeitete in der Zeit um 1471 als Miniator am Hof der Sforza; er war die herausragende Persönlichkeit der Buchmalerei während des 15. Jahrhunderts. Geboren wurde er um 1440/45, vermutlich in Mailand. Er war seit seiner Geburt taubstumm. De Predis‘ fünfzehnjährige Künstlerkarriere begann in einem künstlerischen Umfeld, das in einigen Bereichen zwar noch an die spätgotische Tradition gebunden war, jedoch schon deutlich den Einfluss der französisch-flämischen Kunst zeigte. Nicht nur für De Sphaera, sondern auch für das prächtige Borromeo-Stundenbuch, ein Schmuckstück der lombardischen Malerei, das er um 1474 schuf, zeichnete Christoforo verantwortlich. Seine hohe Begabung und seine angeborene künstlerische Sensibilität, die vielleicht durch seine körperliche Behinderung noch verfeinert und gesteigert wurde, äußerten sich jedoch nirgends so deutlich wie in seinem größten Werk: der prachtvollen Handschrift De Sphaera.
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De Sphaera 

Das aufwendig illustrierte Passauer Evangelistar, das zwischen 1170 und 1180 im Augustiner Chorherrenstift St. Nikola in Passau entstand, ist ein beeindruckendes Zeugnis romanischer Buchkunst. Es enthält ausgewählte Texte aus den Evangelien des Neuen Testaments, die für Lesungen an Sonn- und Festtagen des Kirchenjahres vorgesehen sind. Die Handschrift besticht durch 49 fantasievolle Zierinitialen und acht farbenprächtige ganzseitige Miniaturen, die die Kunstfertigkeit der Passauer Skriptorien eindrucksvoll zeigen. Besonders die historisierten Initialen, die mit kleinen Figuren, Tieren und kunstvollen Ranken verziert sind, ziehen die Blicke auf sich. Darüber hinaus verleihen byzantinische Stilelemente den leuchtenden Miniaturen, die von zwei Buchmalern gestaltet wurden, eine besondere Faszination.<figure><iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube-nocookie.com/embed/4a9YNC9_WOE?si=pdOjmQrfgRN9CrIl" title="YouTube video player" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen=""></iframe></figure>

Passauer Evangelistar

Dieser reich illustrierte Codex, der zusammen mit vielen anderen Meisterwerken in der Vatikanischen Bibliothek aufbewahrt wird, widmet sich einer der bekanntesten Legenden der römisch-katholischen Kirche im Mittelalter: der Legende des Heiligen Antlitzes. Diese Geschichte handelt von einem geschnitzten Bildnis Christi, das von einem Engel vollendet wurde. Das um 1410 in Paris entstandene Manuskript präsentiert die Ereignisse der Legende in beeindruckenden gotischen Miniaturen, die durch ihre Größe, Lebendigkeit und kräftigen Farben hervorstechen. Die prachtvolle Gestaltung des Codex wird durch den kunstvollen Einsatz von Gold und raffinierte ornamentale Zierinitialen ergänzt. Angesichts dieser beeindruckenden Ausstattung ist es kaum verwunderlich, dass dieses kostbare Manuskript in seiner wechselvollen Geschichte auch in den Besitz eines römisch-deutschen Kaisers und eines Papstes gelangte.<figure><iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube-nocookie.com/embed/Znms9ENWKQY?si=ef9KuQsNcpddOiOD" title="YouTube video player" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen=""></iframe></figure>

Legende des Heiligen Antlitz - La Leyenda de la Santa Faz

Dieses prächtige Manuskript aus dem 12. Jahrhundert, ursprünglich aus der Benediktinerabtei St. Bertin im Nordwesten Frankreichs, zeigt starken Einfluss der byzantinischen Kunsttradition. Es wird vermutet, dass die Handschrift ursprünglich im Auftrag des byzantinischen Kaisers Manuel I. Komnenos entstand, da einige der enthaltenen Texte kritische Ansichten zum Zweiten Kreuzzug und dem römischen Papsttum ausdrücken. Das Manuskript ist reich mit 172 Miniaturen ausgestattet, darunter 45 ganzseitige Darstellungen, die Szenen aus dem Alten und Neuen Testament sowie Heiligenviten illustrieren. Diese Miniaturen zeichnen sich durch lebendige Farben, prächtige Goldfiguren und flächige Darstellungen in farbenfrohen Schmuckrahmen aus. Die wertvolle Handschrift war über die Jahre in den Händen verschiedener Sammler, bis sie schließlich von König Wilhelm I. der Niederlande erworben wurde.<figure><iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube-nocookie.com/embed/NYqjmKfPXo4?si=pYLSNGhMcv5-y-bI" title="YouTube video player" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen=""></iframe></figure>

Illustrierte Bibel von Den Haag -  Biglia Ilustrade de La Haya

Der Pariser Alexanderroman gilt als die prächtigste mittelalterliche Biographie über Alexander den Großen. Er wurde zwischen 1420 und 1425 in Paris verfasst und ist mit zahlreichen farbenprächtigen Miniaturen sowie goldverzierten Initialen geschmückt. Unter der Leitung des berühmten "Alexandermeisters" erzählt das Werk in fesselnden Bildern von den Reisen und Abenteuern des antiken Helden. Der Pariser Meister illustrierte mit großer Erzählfreude realistische Landschaften, mittelalterliche Städte, Tiere, Kampfszenen und den höfischen Alltag von Rittern. Durch individuelle Gesichtszüge und ausdrucksstarke Körpersprache wirken die Darstellungen besonders lebendig und realitätsnah. Der Inhalt des Romans basiert auf zahlreichen volkstümlichen Geschichten, die im Mittelalter in vielen Übersetzungen und Nachdichtungen überliefert wurden. Aufgrund ihrer exemplarischen Darstellung von Taten und Tugenden wurden die Alexanderromane oft zur Erziehung junger Prinzen verwendet. Es ist anzunehmen, dass das Pariser Exemplar speziell für junge Leser am königlichen Hof bestimmt war.<figure><iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube-nocookie.com/embed/zkRDimADIEU?si=O4Iz1KrGr-uXGcvP" title="YouTube video player" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" allowfullscreen=""></iframe></figure>

Pariser Alexanderroman 

Das Stundenbuch von Rohan ist eines der außergewöhnlichsten Werke der französischen Buchkunst. Es gilt als das erste Stundenbuch, das ganzseitige Miniaturen einführte und damit die traditionellen Gestaltungskonzepte mittelalterlicher Stundenbücher durchbrach. Entstanden etwa zwischen 1430 und 1435 in Paris, wurde es von dem hochbegabten Rohan-Meister und den ebenso talentierten Künstlern seines Ateliers gestaltet. Die "Grandes Heures de Rohan" beeindrucken nicht nur durch ihr vielfältiges und revolutionäres Bildprogramm, sondern auch durch ihre bewegende und geheimnisvolle Besitzgeschichte.<figure><iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube-nocookie.com/embed/3uFQC5yCpVw?si=RHJbt8QoY1YhQxgb" title="YouTube video player" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen=""></iframe></figure>

Rohan Stundenbuch

Das berühmte Kräuterbuch des deutschen Mediziners und Botanikers Leonhart Fuchs galt über Jahrhunderte hinweg als das maßgebliche Werk zur Pflanzenheilkunde in ganz Europa. Erstmals 1542 in Basel gedruckt, besticht es durch über 500 kolorierte Holzschnitte, die die vorgestellten Pflanzen von der Wurzel bis zur Blüte in beeindruckender Detailgenauigkeit darstellen. Diese wegweisende Schrift des „Vaters der Botanik“ ermöglicht es auch heute noch, die faszinierende Welt der Anfänge der systematischen Pflanzenkunde nachzuvollziehen und zu erleben.<figure><iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube-nocookie.com/embed/VjZkEmgHfkc?si=P_gvn0CPUaLWx481" title="YouTube video player" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen=""></iframe></figure>

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Ptolemäus Atlas
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Das Buch der geheimen Offenbarung
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Breslauer Psalter
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De Sphaera
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De Historia Stirpium - Leonhart Fuchs
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